Fohlengeburt: Die ersten zwei Wochen danach

Die ersten zwei Wochen mit dem Stütchen von Amawi waren für mich sehr spannend. Ich habe mir das alles anders vorgestellt. Die kleine ist so süß und lieb, ich durfte sie von Anfang an streicheln. Sie genießt es wenn ich ihr den Po kraule, dass ist so niedlich, da sie immer versucht sich mit zu kratzen. Besonders gerne mag die kleine“Maus“ es, wenn ich ihr die Brust kraule.

Noch überraschter war ich, als ich gesehen habe was für eine kleine Zicke sie ist. Sie hat einen richtigen Dickschädel. Wenn ihre Mama nicht stehen bleibt, wenn sie trinken will, wird sie richtig zickig, das ist so lustig. Aber sie schafft es jedes mal, dass ihre Mama sie ran lässt. Interessant daran ist, dass Amawi als Fohlen laut meiner Cousine genauso war wie ihr Fohlen jetzt. Die beiden sind richtige Divas.

Frech ist sie auch, sie tritt auch mal aus, vor allem nach ihrer Mutter, wenn ihr mal wieder was nicht passt. Besonders neugierig ist die kleine auch. Ich habe gestern die Mähne von Amawi gebürstet und das fand sie so interessant, dass ich sie auch gleich mal mit der Bürste berührt habe. Ich habe erwartet das sie das nicht so toll findet, aber auch hier hat sie mich mal wider sehr beeindruckt. Man glaubt es kaum, aber sie fand auch das richtig gut. Ich war richtig stolz auf sie.

Auch meine zwei Jungs haben sich in das kleine Stütchen verliebt uns finden es immer wieder toll wenn sie mit in den Stall dürfen. Besonders interessant findet die kleine meinen kleinen Sohn, er ist 7 Jahre alt und genau so groß wie sie. Er darf sie überall anfassen, ich denke, dass die kleine Stute das so gut findet, weil er eben so groß ist wie sie selbst.

Wir genießen die Zeit mit der kleinen „Maus“ sehr. Wie Ihr ja wisst, war das meine erst Fohlengeburt. Das war was ganz besonderes für mich. Ich finde es auch total schön, dass ich das alles so genießen kann.